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Das Praktikum aus der Perspektive der Anbieter: Ergebnisse einer Umfrage von Praktikaanbietern in den Studiengängen Soziologie und Sozialpädagogik
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 28, Heft 2, S. 270-283
Im Vorfeld einer standardisierten Befragung wurden zwischen November 2001 und Februar 2002 Gespräche mit Praktikaanbietern und Studierenden der Soziologie und Sozialpädagogik geführt. Anhand eines Leitfadens wurden ferner problemzentrierte Experteninterviews mit Anbietern geführt und die dabei ermittelten Relevanzstrukturen und inhaltlichen Schwerpunkte flossen in die Konzeption der standardisierten Fragebögen (je einer für die Studiengänge Soziologie und für Sozialpädagogik) ein. Der Fragebogen bestand aus zwei zentralen Teilen: Während der erste allgemeine Bewertungen und Erwartungen der Praktikaanbieter enthielt, wurde im zweiten Teil ausschließlich Bezug auf das letzte betreute Praktikum genommen. Das Erhebungsinstrument enthielt im einzelnen Fragen zu den Rekrutierungsmechanismen, Selektionsstrategien und Vermittlungswegen der Praktika durch die Anbieter. Weiterhin waren allgemeine Rahmenbedingungen von Interesse, wie z.B. Praktikanten pro Jahr oder Praktikalänge. Ebenfalls wurden Fragen zur Bewertung und zur globalen Zufriedenheit mit den Praktika gestellt. Die standardisierte Erhebung wurde als postalische Befragung im Februar 2002 in der Bundesrepublik durchgeführt, wobei 179 Personen kontaktiert wurden. Die wichtigsten Ergebnisse werden im vorliegenden Beitrag differenziert nach den beiden Studiengängen Soziologie und Sozialpädagogik dargestellt. (ICI2)
Legalbewährung verkehrsauffälliger Kraftfahrer nach Neuerteilung der Fahrerlaubnis
In: Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen
In: M, Mensch und Sicherheit Heft 265
Mobiltelefonerfahrung und Antwortqualität bei Umfragen
In: Methoden, Daten, Analysen: mda ; Zeitschrift für empirische Sozialforschung, Band 4, Heft 2, S. 105-125
ISSN: 2190-4936
"Telefonische Befragungen über das Mobilfunknetz sind inzwischen ein Bestandteil der sozialwissenschaftlichen Datengewinnung. Da es sich beim Mobilfunk jedoch noch um eine relativ junge Befragungstechnologie handelt, stellt sich die Frage, inwieweit die Routine im Umgang mit dem Handy als eine Determinante der Antwortqualität wirkt. Dieser Frage wurde im Rahmen des Projektes CELLA nachgegangen (Telefonbefragungen in der Allgemeinbevölkerung über das Mobilfunknetz 2009, GESIS Köln, Deutschland, DOI: 10.4232/1.4875). CELLA wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert und steht für telefonische Befragungen via Mobilfunk (CELl phone) und via Festnetz (LAndline phone). Zunächst werden die Operationalisierung und die Bildung eines Index beschrieben, anhand dessen die Routine im Umgang mit dem Mobilfunk gemessen werden kann. Auf der Basis von sechs Kriterien der Antwortqualität wird dann nach den entsprechenden Zusammenhängen gesucht. Dabei stellt sich heraus, dass sich - entgegen unseren ursprünglichen Erwartungen - solche Zusammenhänge jedoch kaum nachweisen lassen. Die Befunde sind für den Einsatz von telefonischen Befragungen über das Mobilfunknetz insgesamt positiv zu bewerten. Sie verdienen es aber auch, bei der Diskussion um die Determinanten der Antwortqualität bei Umfragen allgemein berücksichtigt zu werden. So zeigt sich vor allem, dass von einer ganzen Reihe an Determinanten ein stärkerer Einfluss auf die Antwortqualität ausgeht als von der Routine." (Autorenreferat)
Der Beitrag der Bundespolizei zum Sicherheitsempfinden in Sachsen
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 14, Heft 2, S. 98-106
ISSN: 0947-9856
Der Beitrag der Bundespolizei zum Sicherheitsempfinden in Sachsen: Ergebnisse einer empirischen Studie
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 14, Heft 2, S. 98-106
ISSN: 0947-9856
Effekte von Informationsstand, Wissen und Einstellungsstärke von Befragten auf die Antwortstabilität in Online-Befragungen mit Selbstrekrutierung
In: ZUMA Nachrichten, Band 30, Heft 59, S. 42-71
'Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Zusammenwirken von Konzepten der Einstellungsstärke mit der Antwortstabilität in Querschnittdesigns. Weiterhin werden Zusammenhänge zwischen themenspezifischem Wissen und der Teilnahmeentscheidung bei Online-Befragungen mit Selbstselektion aufgezeigt. Dazu werden Daten aus einem Feldexperiment analysiert, bei dem im Verlauf der Befragung der Themenschwerpunkt sowie die Fragebogenreihenfolge variiert wurden. Damit ist es möglich, die Wirkung von einstellungsrelevantem Wissen und themenspezifischen Faktoren auf die Teilnahmeentscheidung zu zeigen sowie deren Konsequenzen auf die Datenqualität zu untersuchen. Erwartungskonforme Zusammenhänge lassen sich über die gesamte unterstellte Kausalkette nachweisen: von typischen direkten Komponenten der Einstellungsstärke wie Zentralität und Intensität, über verschiedene Indikatoren für themenspezifisches Wissen, bis hin zur Stabilität von Antworten auf Einstellungsfragen im Zeitverlauf. Bei der Messung der Antwortstabilität als abhängige Variable wird weiterhin eine Methode vorgestellt, wie Indikatoren für Antwortstabilität auch in Querschnittserhebungen gewonnen werden können. In der Praxis könnte daher eine konsequente Anwendung von Items zur Abschätzung der individuellen Datenqualität dazu verwendet werden, spezifische Einflüsse der Teilnehmerrekrutierung für Online-Befragungen in der Datenanalyse nachträglich zu erkennen und möglicherweise zu kompensieren.' (Autorenreferat)
Mode-Effekte bei telefonischen Befragungen über Festnetz und Mobilfunk: Auswirkungen auf die Datenqualität
In: Umfrageforschung, S. 45-62
Das Image der Bundespolizei in Ostsachsen: Forschung zwischen Wissenschaft und Praxis
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 30, Heft 2, S. 242-260
Die Verfasser berichten über ein Forschungsprojekt, das sie im Auftrag des Bundespolizeiamts in Pirna durchgeführt haben, und das Aufschluss über die Bewertung der grenz- und bahnpolizeilichen Tätigkeit des Amtes durch die Bevölkerung in Ostsachsen geben sollte. Befragt wurden die Bevölkerung und Bahnreisende im Grenzgebiet sowie Flugreisende am Flughafen Dresden. Die Untersuchung gibt Auskunft über das Image der Bundespolizei, den Informationsstand der Befragten, die Präsenz der Beamten, das Sicherheitsempfinden und die Rezeption von Medienberichten zum Thema. Die Einstellung gegenüber der Bundespolizei ist bei höherem Informationsstand, bei älteren Menschen und bei Alleinstehenden positiver. Positiv wirkt sich auch die Rezeption von Medienberichten aus. (ICE)
Die etwas andere Bildungselite: eine empirische Untersuchung zur gewerkschaftlichen Studienförderung
In: Klinkhardt Forschung
Legalbewährung verkehrsauffälliger Kraftfahrer nach Neuerteilung der Fahrerlaubnis
In: Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen
In: Mensch und Sicherheit Heft M 265
Anforderungen an die Evaluation der Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung gemäß § 70 FeV
In: Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen: M, Mensch und Sicherheit Heft M 288